Für FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm ist die beschlossene Acrylamid-Verordnung ein „weiterer Anschlag auf die österreichische Gastronomie“. „Österreich darf diese Verordnung nicht umsetzen, denn die heimische Gastronomie steht bereits jetzt vor massiven Problemen“, so Wurm, der auf das kommende Rauchverbot und die Allergen-Verordnung verweist: „Die Gastronomie ist ein wichtiger Arbeitgeber gerade in Tirol, die Belastungen durch Vorschriften für die Gastronomen sind schon so stark, dass sich viele Gastronomen nicht mehr zu helfen wissen.“
Wurm spricht sich klar für den Gesundheitsschutz der Konsumenten aus: „Aber dazu braucht es keine Verordnung, sondern einfach den Hausverstand, jeder kann selber entscheiden, wie gebräunt er sein Schnitzel oder seine Pommes habe will “, erläutert Wurm abschließend.