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Abwerzger: „Freiheit statt Verbote“

FPÖ kritisiert woke Berufsempörer und stellt sich hinter Thaurer Muller

ARA-Tirol erhebt Rassismusvorwürfe gegen die Thaurer Muller. Die Thaurer Muller weisen hingegen jede Kritik zurück und wollen sich nicht einschränken lassen. Unterstützung bekommen sie nun von der FPÖ. Der freiheitliche Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger meint dazu: „Satire darf alles und gerade im Fasching darf auch Narrenfreiheit gelten. Die woken Berufsempörten schrecken nicht einmal davor zurück, das bunte Faschingstreiben zu vernadern. Alles muss skandalisiert und verboten werden. Kostüme sind ebenso ein Problem wie Blackfacing und sich anzumalen. Wo soll das bitte enden?“, fragt sich Abwerzger, der meint: „Wenn man diese Verbotsgedanken weiterspinnt, muss es im Sinne der kulturellen Aneignung jedem Asiaten oder Afrikaner verboten sein, in eine Lederhose zu schlüpfen. Das zeigt ja, wie absurd diese Woke-Ideologie ist.“

Für Abwerzger muss Schluss mit diesem ideologischen Irrsinn sein. „Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ein nicht ganz glücklicher Auftritt halten sowohl die Demokratie als auch die Satire aus. Da braucht es keine Anzeigen und Strafverfolgungen. Gerade beim Fasching sollte man solche Kleinkariertheiten hinter sich lassen und ausgelassen feiern können“, so Abwerzger, der sich voll und ganz hinter die Thaurer Muller stellt. „Wir stehen auf Seiten der Freiheit und nicht der Verbote“, so Abwerzger abschließend.

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