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Achhorner: „Die Frauenarbeitslosigkeit in Tirol ist mehr als dramatisch, eine Besserung langfristig nicht in Sichtweite.“

Tiroler FPÖ-Frauensprecherin im Tiroler Landtag appelliert zum kommenden Internationalen Frauentag am 8. März die Arbeitslosigkeit der Frauen – speziell in Zeiten der Corona-Pandemie – in den Vordergrund zu stellen.

„Frauen in der Krise war zwar im vergangenen Landtag das Thema der Aktuellen Stunde, aber gekümmert haben unsere Aussagen niemanden. Obwohl konkrete Auswege aus der Krise aufgezeigt wurden“, erläutert die FPÖ-Frauensprecherin im Tiroler Landtag, LAbg. DI Evelyn Achhorner, in einer Aussendung zum kommenden Internationalen Frauentag am 8. März.

„Die Arbeitslosigkeit bedungen durch die Corona-Pandemie hat die Frauen in Tirol am härtesten getroffen, weil sie in Handel, Dienstleistungsbranchen und natürlich in Tourismus und Gastronomie tätig waren. Die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 haben zu großen Verwerfungen am Arbeitsmarkt geführt. Die frauendominierten Branchen wurden besonders von der Krise getroffen, und den Frauen gelingt aufgrund dessen der Wiedereinstieg viel schwerer als Männer, damit werden auch die Arbeitslosenzahlen viel langsamer zurückgehen“, konkretisiert DI Achhorner.

Für die FPÖ-Frauensprecherin sind gerade die Steigerungsraten der Frauenarbeitslosigkeit in den Bezirken Landeck, Reutte und Kitzbühel mehr als beängstigend, „weil sich die Situation auf längere Sicht nicht bessern wird. Den Frauen würde nur eine rasche und nachhaltige Öffnung der Gastronomie und Tourismuswirtschaft helfen. Und genau der Bereich wird immer noch nicht geöffnet“, stellt DI Achhorner abschließend fest.

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