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Federspiel: „Illegale Grafittis sind nichts anderes als sündteure Sachbeschädigungen.“

Für den Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann braucht es drakonische Strafen gegen illegale Grafitti Sprayer und eine echte „Aktion scharf“ der Exekutive.

Die jüngste Vandalismuswelle in der der Tiroler Landeshauptstadt beweist für den Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel, dass es massive Anstrengungen bedarf die Täterinnen und Täter endlich zu fassen: „Diese Vandalismusakte müssten schon seit Jahren effektiv bekämpft werden müssen, denn illegale Grafittis sind nichts anderes als sündteure Sachbeschädigungen, daher braucht es eine echte ‚Aktion scharf‘ der Exekutive“, fügt Federspiel an, der daran erinnert, dass die FPÖ bereits seit Jahrzehnten sich dafür stark gemacht hat, dass „diese Szene bekämpft wird.


Federspiel merkt an: „Früher wurde ich als Kopfgeldjäger verspottet, da ich mehrmals Geldbeträge ausgelobt habe, um illegale Sprayer dingfest zu machen.“ Abschließend verweist der FPÖ-Politiker darauf, dass Sachbeschädigungen kein Kavaliersdelikt sind: „Dies sollten sich alle Täterinnen und Täter vor Augen halten, daher braucht es auch drakonische Strafen.“

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