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27. Februar 2021 | Innsbruck, FPÖ, Budget, Finanzen

Federspiel: „Innsbrucks Bürgermeister ist ein politischer Lehrling, der nicht einmal zwischen Soll und Haben unterscheiden kann.“

FPÖ-Stadtrat begrüßt Vorstoß des Obmannes des Finanzausschusses bezüglich einem dringend notwenigen Kassasturz der städtischen Finanzen.

Innsbrucks FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat, Rudi Federspiel, begrüßt den Vorstoß des Obmannes des Finanzausschusses, GR Mag. Markus Stoll, bezüglich einem Kassasturz der städtischen Finanzen in der Tiroler Landeshauptstadt: „Die Situation ist besorgniserregend, denn weder der grüne Bürgermeister, Georg Willi, noch der städtische Finanzdirektor, Johannes Müller, haben unser Vertrauen“, erörtert Federspiel, der anfügt: „Innsbrucks Bürgermeister ist leider ein politischer Lehrling, der nicht einmal zwischen Soll und Haben unterscheiden kann.“

Federspiel erinnert daran, dass die FPÖ-Fraktion die fehlenden vier Millionen Euro an Personalkosten im Budget der Stadt 2020 entdeckt hat: „Nun ist es ja auch beim MCI so, dass diese Kosten fehlen“, führt der FPÖ-Politiker aus. Federspiel, Mitglied des Finanzausschusses ortet auch Fahrlässigkeit bei der Gemeindeaufsicht des Landes Tirol, was die Stadtfinanzen betrifft: „Alle unsere zahlreichen Beschwerden wurden und werden eher lapidar abgetan, dieses Vorgehen ist mehr als beanstandenswert, denn es geht um das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.“ 

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