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Gamper: „Die Abgabe der Skirennen an die Flachau ist das Zeugnis einer kompletten Überforderung LH Platter und seiner Regierung in Krisensituationen.“

FPÖ verweist darauf, dass die Veranstalter des Hahnenkamm Rennens auf professionellste Weise die Sicherheit im Umgang mit dem Corona Virus garantieren hätten können.

Die Absage der zwei Skirennen am kommenden Wochenende in Kitzbühel und die vergabe in die Flachau ist für FPÖ-Tourismussprecher im Tiroler Landtag und Kitzbüheler Gemeinderat, Alexander Gamper, wenig nachvollziehbar: „Die Veranstalter des Hahnenkamm Rennens hätten auf professionellste Weise die Sicherheit im Umgang mit dem Corona Virus garantieren können. Die Absprachen zwischen dem Veranstalteten Kitzbüheler Schiklub und der FIS waren meinen Informationen nach bis ins kleinste Detail geplant“, schildert Gamper.

So hätten, die mit einbezogenen Beherbergungsbetriebe, neben allen erforderlichen Hygiene und Sicherheitsmaßnahmen, ebenso Quarantäne Zimmer und Ausweichquartiere eingeplant gehabt. „Dass nun die Flachau einspringt, ist den dortigen Organisatoren, aufgrund er Kurzfristigkeit, hoch anzurechnen“, hält Gamper fest, der aber feststellt: „Die Abgabe der Skirennen an die Flachau ist das Zeugnis einer kompletten Überforderung von LH Günther Platter und seiner Regierung in Krisensituationen.“

Unverständlich ist für den FPÖ-Politiker auch, dass nun Platter die Rennen am übernächsten Wochenende von den Testungen abhängig macht: „Es sind ja keine Zuseher zugelassen, warum also dieser Aktionismus, der wiedermal gar nichts bringt“, kontert Gamper. Für ihn beweist dies einzig, dass „die schwarz-grüne Landesregierung nur Schnellschüsse am laufenden Band produziert, ohne die Konsequenzen ihres Handels zu bedenken.“

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