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Ranzmaier: „Grüner Klimanotstands-Ablasshandel schafft kein einziges Auto aus der Stadt!“

FPÖ sagt „Nein“ zu grünem Anschlag auf die Autofahrer in Kufstein.

„Die grüne Autohasser-Fraktion zeigt nun auch in Kufstein ihre grässliche Fratze und fordert eine Erhöhung der städtischen Parkgebühren, um das grüne Lieblingsfeindbild - den bösen Autofahrer - noch weiter zu melken“, fasst Kufsteins FPÖ-Stadtparteiobmann LAbg. Christofer Ranzmaier den neuesten grünen Antrag zusammen, der natürlich mit dem vom Gemeinderat einstimmig beschlossenen Klimanotstand argumentiert wird. „Dass dieser grüne Ablasshandel für Autofahrer jedoch kein einziges Auto aus der Stadt bekommt, sagt natürlich niemand dazu“, kritisiert Ranzmaier diese Idee.

„Gerade angesichts der schwarz-grünen Anti-Auto-Politik auf Bundesebene, die den eh schon als Melkkuh der Nation bekannten Autofahrer - der als Pendler oder Bewohner des ländlichen Raums doch vielfach auf das Auto angewiesen ist - noch weitere Belastungen aufbrummt (Stichwort NoVA-Erhöhung, etc.) wäre eher eine Entlastung anzudenken, anstatt weitere Anschläge auf die Autofahrer zu planen“, erklärt der Freiheitliche.

„Das hat man aber davon, wenn man sich von grünem Öko-Populismus in die Ausrufung des Klimanotstands treiben lässt, der doch eigentlich nicht mehr, als den Gipfel der Symbolpolitik darstellt. Damit wird nämlich lediglich Verunsicherung geschürt aber nichts zum Positiven bewirkt. Das grüne Spielen mit diesem Klimanotstand ist nun ein klassischer Fall von 'die Geister, die ich rief', die die Stadtführung nicht nur sich selbst, sondern insbesondere der Kufsteiner Bevölkerung mit diesem Sinnlos-Beschluss ohne Wirkung eingebrockt hat“, stellt Ranzmaier abschließend fest.

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