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Walch: „Regierung betreibt Selbstmord aus Angst vor dem Tod“

FPÖ fordert angesichts der dramatischen Wirtschafts- und Arbeitslosendaten sofortige Beendigung des Lockdowns.

"Schwarz-Grün zerstört unsere Lebensbasis und unseren Wohlstand", findet der freiheitliche Bezirksobmann im Außerfern, Fabian Walch harte Worte. Der bisherige Musterschüler Bezirk Reutte kämpft aufgrund der Corona-Maßnahmen der Regierung mit massiv angestiegenen Arbeitslosenzahlen. Um satte 500% ist die Arbeitslosenquote im Bezirk angestiegen. Im Dezember waren 13% der Außerferner als arbeitslos gemeldet. Im Jahresschnitt stieg die Arbeitslosigkeit über 140%.

"Diese Zahlen sind alarmierend und wir wissen, dass jede Woche Lockdown österreichweit 15.000 Arbeitslose mehr bedeutet. Dazu kommen viele, die sich in Kurzarbeit befinden und finanziell zunehmend die Luft zum Atmen genommen wird. Zudem steht eine Reihe von Insolvenzen vor der Tür, die bislang lediglich durch staatliche Hilfen verschleppt wurden. Jetzt ist sogar die Rede von einem Endlos-Lockdown, der nicht mehr als die größte Regierungsgesteuerte Arbeitsvernichtungsaktion der Zweiten Republik ist", nennt Walch die schockierenden Zahlen und mahnt, dass "jeder Arbeitslose ein persönliches Schicksal darstellt. Etwa junge Familien, die ihre Kredite vom Häuslbau nicht zurückzahlen können, oder Alleinerziehende, die nicht mehr wissen, wie sie das Essen auf den Tisch bringen sollen."

"Dieser Wahnsinn muss endlich beendet werden. Die Verhältnismäßigkeit ist nicht gegeben. Was hier betrieben wird, ist Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Die unnötige Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten ist zudem ein Angriff auf unsere freiheitliche Demokratie", so Walch, der aus Sicht des Bezirkes ein Ende des Lockdowns fordert, um "wenigstens noch etwas retten zu können." 

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