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Abwerzger: „Die Anzahl der Intensiv- und Spitalsbetten in Tirol dürfen nie mehr zum Politikum werden.“

FPÖ-Landesparteiobmann verweist auf mündliche Anfrage der FPÖ an die neue Gesundheitslandesrätin Mag. Leja bzgl. den Kosten und der Finanzierung von Antigentests für symptomlose Personen.

Das heutige Interview der Tiroler Tageszeitung mit der neuen ÖVP-Gesundheitslandesrätin, Mag. Annette Leja, ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Markus Abwerzger ein erster „Hoffnungsschimmer“. „Entgegen den massiven Plänen von Sparmaßnahmen durch ihren Vorgänger, Dr. Bernhard Tilg, im Gesundheitsbereich, scheint mir Mag. Leja diesbezüglich zurückhaltender“, erörtert Mag. Abwerzger. „Gerade die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie vulnerabel das Gesundheitssystem in Tirol sein kann“, fügt er hinzu.


Der FPÖ-Landesparteiobmann erinnert diesbezüglich an die Pläne von Dr. Tilg das Krankenhaus Natters zu schließen: „Man kann froh sein, dass der Widerstand so extrem war, dass diese Pläne fallengelassen wurden, denn gerade jetzt ist Natters wichtig für die Nachbetreuung von Covi-19 Patientinnen und Patienten, die Anzahl der Intensiv- und Spitalsbetten in Tirol dürfen nie mehr zum Politikum werden.“


Mag. Abwerzger verweist darauf, dass die FPÖ in der kommenden mündlichen Fragestunde im Tiroler Landtag eine Anfrage an die neue Gesundheitslandesrätin stellen wird: „Wir wollen wissen, wie sie persönlich die massiven Kosten von Antigentests für symptomlose Personen sieht, und wie sie die Finanzierung bewerkstelligen will, ohne finanzielle Einbußen in anderen Gesundheitsbereichen.“

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