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Abwerzger: „Die ÖVP hat die Bevölkerung im Stich gelassen, nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie.“

Tiroler FPÖ kritisiert doppeltes Spiel der Schwarzen. Zangerl und Walser sind parteipolitische Lohndiener von Kurz und Platter, und sollen sich nicht als ahnungslose Corona-Maßnahmen Kritiker aufspielen.

Scharfe Kritik an der ÖVP übt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger. Grund für die Kritik sind die jüngsten Aussagen von AK-Präsidenten Erwin Zangerl und WK-Präsidenten Christoph Walser hinsichtlich der Corona-Politik der Bundesregierung und dem Versagen bzgl. der Impfstoffbeschaffung: „Was die Bevölkerung bei diesen Worten bedenken sollte, ist die Tatsache, dass sowohl Zangerl und als auch Walser parteipolitische Lohndiener von ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und ÖVP-Landeshauptmann Günther Platter sind“, hält Mag. Abwerzger fest.

Er konkretisiert, dass das Totalversagen in der Bekämpfung der Pandemie zwei Namen hat: „Die ÖVP und die Grünen haben Österreich an den Rand der wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Existenz gebracht, da die Regierungen auf Landes- und Bundesebene ein Missmanagement und Desaster angerichtet haben“, führt Mag. Abwerzger ins Treffen.

Für den FPÖ-Landesparteiobmann steht eindeutig fest, dass „von den starken Worten, die Zangerl und Walser von sich geben, sich die Arbeitslosen und Unternehmer nichts abbeißen können. Die gesamte Situation ist katastrophal, leider hat die ÖVP die gesamte Bevölkerung im Stich gelassen.“

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