Skip to main content
23. Oktober 2022 | Landtag, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Abwerzger: „Die Sicherheitspolitik im Bundesland Tirol darf nicht zu einer Familien-GmbH verkommen.“

FPÖ-Fraktion im Landtag ladet enttäuschte ÖAAB Abgeordnete zur Zusammenarbeit ein.

„Die Sicherheitspolitik im Bundesland Tirol darf nicht zu einer Familien-GmbH verkommen“, so reagiert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung zu den Avancen der künftigen ÖVP-Landesrätin Astrid Mair nun auch die Sicherheitsagenten im Rahmen des Landespolizeigesetzes zu bekommen. „Sicher nicht mit unserer Zustimmung, denn ihr Lebensgefährte, Mag. Helmut Tomac, ist künftiger Landespolizeidirektor, da sind massive Interessenskonflikte vorproduziert, daher darf Mair diese Agenten nicht innehaben“, stellt Mag. Abwerzger dezidiert fest, der diesbezüglich den kommenden Landeshauptmann Anton Mattle auffordert, „einen raschen Schlussstrich zu ziehen“, kontert Mag. Abwerzger.

Bezüglich den Grabenkämpfen innerhalb der ÖVP-Fraktion spricht der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann eine Einladung aus: „Alle enttäuschten Mandatare des ÖAAB sind herzlich eingeladen mit uns für eine vernünftige und nachhaltige Sozial- und Arbeitnehmerpolitik zu kämpfen, denn in der Tiroler Mattle-ÖVP spielt der Arbeitnehmerflügel keine Rolle mehr“, stellt Mag. Abwerzger fest.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.