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Abwerzger & Federspiel: „Die Westendorfer dürfen nicht die Opfer der Willkommensklatscherei von Innsbrucks Bürgermeister werden.“

FPÖ lehnt neues Asylantenheim in stadteigenen Gebäuden in der Unterländer Gemeinde entschieden ab.

Empört zeigen sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger und Innsbrucks FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel, dass Innsbrucks grüner Bürgermeister Georg Willi nun die zwei Häuser „Haus Innsbruck“ und den „Forellenhof  in der Unterländer Gemeinde Westendorf, die im Eigentum der Stadt Innsbruck stehen, zu Flüchtlingsheimen machen will. „Die Bewohnerinnen und Bewohner in Westendorf dürfen sicher nicht die Opfer der Willkommensklatscherei von Innsbrucks grünen Bürgermeister werden“, stellen Mag. Abwerzger und Federspiel in einer Aussendung fest.

Für Federspiel sind die Pläne signifikant für die politische Arbeit des grünen Chaosbürgermeisters: „Ohne Beschluss des Stadtsenates, ohne Anhörung des Gemeinderates agiert Willi, wie ein selbstherrlicher absolutistischer Monarch, der meint, alles gehöre ihm, sei es die Stadt, die Bevölkerung und die Immobilien im Besitz der Stadt.“

Mag. Abwerzger erinnert an die negativen Folgen der grünen Willkommenspolitik: „Je mehr Flüchtlingsplätze geschaffen werden, desto mehr Flüchtlinge werden bundesweit dem Bundesland Tirol zugeteilt.“ Er verweist auf die jüngsten Zahlen, denn bereits im Monat Jänner 2023 gab es in Österreich 4.288 Asylanträge, um 28 Prozent mehr als im Jänner 2022. „Im Jahr 2022 gab es insgesamt 108.781 Anträge in Österreich, diese Anzahl wird sich heuer noch einmal massiv erhöhen“, warnt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann.

Für Stadtrat Federspiel sind die Zahlen das klare Signal dafür: „Die Grenzen sofort dichtmachen, und keine jungen männlichen Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten aus mehrheitlich moslemischen Staaten ins Land lassen, es reicht endgültig.“

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