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09. Jänner 2023 | Landtag, FPÖ, Asyl, Innenpolitik, Inneres, Islam, Justiz

Abwerzger: „Illegale Migration macht Tirol unsicherer“

FPÖ erhielt Anfragebeantwortung zu Asylzahlen und Tatverdächtigen

Die FPÖ ließ wie jedes Jahr im Nationalrat die statistischen Zahlen zum Thema Asyl abfragen. Mit Stichtag 2. November 2022 waren 161 Asylberechtigte und 1.341 Asylwerber in der Grundversorgung in Tirol. Die Statistik führen Syrer/Arabische Republik mit 932, Somalier mit 135 Afghanen mit 103, Türken 76 und Iraker mit 63 an. Es folgen Iran, Pakistan, Jemen, Jordanien, Kongo usw. Für den freiheitlichen Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger ist klar, dass wir von einer „islamischen Migration sprechen können.“

Die FPÖ hat im Zuge dessen auch die Anzahl der Tatverdächtigen mit Aufenthaltstitel Asylwerber bzw. Asylberechtigter abgefragt. Im Jahr 2020 waren 836 Tatverdächtige in Tirol Asylwerber und 2022 waren es 806. „Auffallend ist, dass der Innenminister die Frage nach den Tatverdächtigen mit dem Aufenthaltstitel asylberechtigt, einfach unbeantwortet ließ. Das lässt Raum für Spekulationen. Aber auch so ist der Wert erschreckend hoch. Vor allem, da die Statistik im Bereich der Körperverletzung massiv ausschlägt. Ansonsten rangieren gefährliche Drohung, Diebstahl und Suchtmitteldelikte ganz oben in der Statistik. Man kann also getrost sagen, dass unser Land durch die illegale Migration um einiges unsicherer geworden ist“, fasst Abwerzger zusammen.

Angesichts der unfassbaren Zahl von 100.000 Asylanträgen für das letzte Jahr ist ein weiterer Anstieg in den Statistiken zu erwarten. „Aus diesem Grund muss die Festung Österreich realisiert werden, um die illegale Migration zu unterbinden. Daneben braucht es konsequente Abschiebungen und Remigration aller straffällig gewordener“, so Abwerzger abschließend.

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