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Abwerzger: „Impfskandal der Tiroler ÖVP - Selbstbedienung an der Corona-Vakzine ist nicht nur unmoralisch, sondern eine Frechheit.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann steht fest, das Chaos-Management der Platter-ÖVP ist um eine weitere traurige Facette reicher.

Alarmierend ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger der sorglose Umgang mit dem Covid-19 Impfstoff: „Dass sich der Bürgermeister von Kematen, DI Rudolf Häusler, samt seiner Gattin sich nun mit einem Impfstoff impfen ließen, der für den Schutz von Bewohnerinnen und Bewohnern im Pflegeheim geplant war, ist nicht nur unmoralisch, sondern eine Frechheit“, hält Mag. Abwerzger fest. Für ihn ist nun ÖVP-Landeshauptmann Günther Platter am Zug: „Es geht einfach nicht, dass sich ÖVP-Funktionäre, samt Anhang, in bester DDR-Manier, an der Corona-Vakzine selbst bedienen, da muss Platter nun die Verantwortung übernehmen, denn er wollte ja selbst für den Impfplan im Bundesland Tirol verantwortlich sein“, konkretisiert der Tiroler FPÖ-Chef, der von einem nicht enden wollenden Pleiten-, Pech- und Pannen-Management bei der Bewältigung der Pandemie in Tirol spricht.


Mag. Abwerzger kritisiert auch die eigenmächtigen Impfungen von Gemeindemitarbeitern wie in Kirchbichl oder Langkampfen: „Der Impfplan muss eingehalten werden, es geht so nicht, dass Bürgermeister hier eigenwillig vorgehen“, so Mag. Abwerzger, der darauf verweist: „Die wichtigste Prämisse ist der Schutz älterer und vulnerabler Personen.“

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