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08. Dezember 2021 | Landtag, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Wahlen

Abwerzger: „Jemand, der einen politischen Mitbewerber aufgrund des eigenen Unvermögens für den Tod von anderen Menschen verantwortlich macht, hat nichts in der Politik verloren.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann zeigt sich über Hasstiraden des Tiroler ÖVP-LH Platter schockiert.

Schockiert zeigt sich der FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die Hasstiraden des Tiroler ÖVP-Landeshauptmannes, Günther Platter, in sozialen Netzwerken: „Anstatt sich für die Interessen und Probleme der Tiroler Bevölkerung einzusetzen findet Platter die Zeit ärgste Hetzkampagnen gegenüber der FPÖ und meiner Person zu lancieren“, stellt Mag. Abwerzger fest. Er konkretisiert: „Jemand, der einen politischen Mitbewerber aufgrund des eigenen Unvermögens für den Tod von anderen Menschen verantwortlich macht, hat nichts in der Politik verloren.“

Für ihn ist Platter absolut nicht mehr tragbar: „Platter und die ÖVP haben die Bevölkerung getäuscht, denn die Covid-19 Impfung war und ist kein Game-Changer, und Platter und die ÖVP haben in 22 Monaten der andauernden Pandemie nichts übernommen um das Gesundheitssystem in Tirol aufzurüsten, stattdessen werden Menschen stigmatisiert, die sich aus Angst und Sorge nicht impfen lassen wollen“, kontert Mag. Abwerzger, Für den FPÖ-Landesparteiobmann ist die Tiroler ÖVP auch seit dreißig Jahren für den Raubbau am Krankenhaussystem in Tirol verantwortlich: „Es war die ÖVP, die die Spitäler in Wörgl und Kitzbühel geschlossen hat. Ex-ÖVP-Skandallandesrat Dr. Bernhard Tilg wollte gar das Krankenhaus Natters schließen“, listet Mag. Abwerzger auf, der die ÖVP nicht mehr für tragbar hält.

Abschließend fordert der Tiroler FPÖ-Obmann LH Platter ausdrücklich auf, dass der ÖVP-LH die Vorwürfe gegenüber seiner Person persönlich sofort konkretisieren soll, „oder, diese mit Bedauern und einer Entschuldigung sofort zurückziehen soll.“

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