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Abwerzger: „LH Platter muss zur Kenntnis nehmen, dass man mit Skifahren keine Familie ernähren kann, und Skisport keinen Unterricht in der Schule ersetzt.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann steht fest, der weitere Lockdown ist ein Anschlag auf das wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Leben.

Die nun bekanntgewordenen Eckpfeiler des weiteren Lockdowns in Österreich nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass schärfste Kritik an den Regierungen auf Bundes- und Landesebene zu üben: „Das Chaos- und Missmanagement der schwarz-grünen Regierungen auf Bundes- und Landesebene ist für den neuerlichen Lockdown ursächlich, denn die Sommermonate wurden sprichwörtlich verschlafen“, so Mag. Abwerzger. Er erinnert daran, dass vulnerable Personen und auch die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeheimen besser geschützt hätte werden müssen. „Die Situation war und ist schon lange untragbar, denn bezüglich den Testungen von Patientinnen und Patienten und dem Pflegepersonal hätte man effektive Maßnahmen setzen können“, erläutert Mag. Abwerzger, der darauf verweist, dass „es massive Testungen von Gesunden in der Gastronomie gegeben hat, diese Tests hätte man sich ersparen sollen, und die Kapazitäten für ausreichende Tests für Risikogruppen freimachen müssen.“

Für den Tiroler FPÖ-Obmann ist vor allem die Haltung von ÖVP-Landeshauptmann Günther Platter mehr als schäbig: „Wenn er gebetsmühlenartig daran erinnert, dass das Skifahren eh erlaubt ist, dann hat er den Bezug zur Realität vollkommen verloren, denn mit Skifahren kann man keine Familie ernähren, und der Skisport ersetzt keinen Unterricht in der Schule.“ Für Mag. Abwerzger ist aber auch die Haltung der Tiroler Touristiker mehr als fadenscheinig: „Wo bleibt der Aufschrei, die Lebensader Tirols wird von schwarz-grünen Chaosregierungen zerstört, doch WK-Präsident Christoph Walser oder Tourismusobmann LAbg. Mario Gerber sagen nichts und geben sich handzahm, gemäß dem Leitspruch der ÖVP ‚Hände falten, Goschn halten‘, weil danach wohl Belohnungen in ÖVP-Manier erfolgen werden.“

 

Der Tiroler FPÖ-Obmann, der die Schließung der Schulen als eine bildungspolitische und wirtschaftliche Katastrophe bezeichnet, fasst zusammen: „Als Bürger fühle ich mich schon lange verarscht, man hatte jetzt über 10 Monate Zeit gehabt, die Hausaufgaben zu machen, diese wurden von den schwarz-grünen Proponenten nicht gemacht.“

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