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Abwerzger: „Mit dem System Platter ist eine Koalition nicht im entferntesten möglich und sinnvoll.“

FPÖ-Landesparteiobmann verweist wiederholt darauf, dass der Tiroler ÖVP-Landeshauptmann und seine Regierung die Top-Marke Tirol international massiv beschädigt haben.

Die heutigen Aussagen von ÖVP-Landeshauptmann Günther Platter im Interview mit der Tiroler Tageszeitung sind für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Markus Abwerzger der Beweis, dass „mit dem System Platter eine Koalition nicht im entferntesten möglich und sinnvoll ist“, hält Mag. Abwerzger in einer Aussendung fest: „Der schwarz-türkise Landeshauptmann hat keinerlei Visionen, er verwendet nur immer dieselben inhaltsleeren Phrasen, die niemand mehr hören kann.“

Für Ihn liegt das Verhältnis zwischen Regierung und Opposition im Argen: „Die Opposition kann sich gar nicht einbringen, weil sie einfach nicht erwünscht ist. Entweder die Regierung lehnt Anträge ab, bringt sie dann allerdings ein halbes Jahr später als Regierungsanträge ein. Oder man ändert sie derart ab, dass sie zu Huldigungsschreiben an die Regierung verkommen“, schildert Mag. Abwerzger die Stimmung im Tiroler Landtag.


Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ist Platter als Landeshauptmann gescheitert: „Das Corona-Missmanagement in Tirol sorgte und sorgt für tausende negative Medienberichte, weltweit wohlgemerkt“, erörtert Mag. Abwerzger, der festhält: „Der Tiroler ÖVP-Landeshauptmann und seine Regierung die Top-Marke Tirol international massiv beschädigt haben.“

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