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06. Mai 2022 | Landtag, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Abwerzger: „Muzicants haltlose Verbalattacken schaden ihm persönlich und seiner wichtigen internationalen Position massiv.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fordert eine Abrüstung der Worte in der österreichischen Politik und eine klare Distanzierung und Entschuldigung des Interimspräsidenten des Europäischen Jüdischen Kongresses.

Irritiert zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die jüngsten Aussagen des Interimspräsidenten des Europäischen Jüdischen Kongresses, Dr. Ariel Muzicant, über den österreichischen FPÖ-Bundesparteiobmannes und Klubobmann im Nationalrat Herbert Kickl. „Diese Aussagen sind nicht hinnehmbar, vor allem jeglicher Vergleich mit Kriegsverbrechern des nationalsozialistischen Reiches ist eine bodenlose Frechheit“, erörtert Mag. Abwerzger in einer Stellungnahme. Für ihn steht eines fest: „Muzicants haltlose Verbalattacken gegen KO Kickl schaden ihm persönlich und seiner wichtigen internationalen Position massiv“, fügt Mag. Abwerzger hinzu, der endlich eine Abrüstung der Worte im politischen Diskurs einfordert: „Derartige verbale Angriffe, die vollkommen haltlos sind, sollten bei politischen Debatten nicht zum Regelfall werden, daher würde ich mir vom Präidenten Dr. Muzicant eine rasche und deutliche Entschuldigung erwarten.“

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