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Abwerzger: „Null Perspektiven, null Hoffnung und null Besserung, das ist das bittere Ergebnis der ÖVP-SPÖ Klausur.“

Photovoltaikförderprogramm ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Teuerungs-Tsunami wird von Mattle und Dr. Dornauer ignoriert.

Die bekanntgewordenen Ergebnisse der Regierungsklausur der schwarz-roten Landesregierung sieht der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger als totales Polit-Desaster: „Wo bleiben die Tirolerinnen und Tiroler, die sich das Leben nicht mehr leisten können, wo gibt es konkrete Maßnahmen gegen die enormen Mietkosten, die tagtäglichen immensen Kosten für Einkäufe und die niedrigen Löhne“, stellt Mag. Abwerzger in einer ersten Reaktion die Frage. „Maßnahmen gegen Energie-Teuerung sind zu wenig, die schwarz-rote Landesregierung muss endlich gegen Mietenwahnsinn und Niedriglöhne konkrete Maßnahmen setzten“, fügt der FPÖ-Landesparteiobmann an, für den das angekündigte Photovoltaikförderprogramm nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. „Mit acht Millionen Euro im Jahr 2023 versetzt man keine Berge, die ÖVP hat seit 2013 konkrete Maßnahmen zum Ausbau dieser Energiegewinnungsmethode versprochen, zehn Jahre später versucht es ÖVPLandeshauptmann Anton Mattle wieder, die Tirolerinnen und Tiroler zu vertrösten“, konkretisiert Mag. Abwerzger.

Der Tiroler FPÖ-Chef vermisst auch in den kolportierten Ergebnissen der Klausur Maßnahmen gegen den Ansturm illegaler Migranten: „Neben dem Teuerungs-Tsunami ist der illegale Asylantenansturm das Hauptproblem, welches die Bevölkerung belastet, doch Mattle und sein SPÖ-Herbergssuche-Stellvertreter, Dr. Georg Dornauer, machen weder auf Bundesebene politischen Druck, dass endlich die Grenzen kontrolliert werden, noch machen sie sich Gedanken über Maßnahmen gegen die horrend steigenden Kosten für das Sozialsystem, durch den unkontrollierten illegalen Massenansturm.“

Für Mag. Abwerzger beweist die Klausur, dass die ÖVP in ihre alten Schemata zurückgefallen ist. „Ein Neustart für Tirol, welchen Mattle versprochen hat, schaut anders aus. Null Perspektiven, null Hoffnung und null Besserung, das ist das bittere Ergebnis dieser Klausur.“

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