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Abwerzger: „ÖVP-Freunderlwirtschaft kostete den Steuerzahler also mehr als 5 Millionen Euro.“

Tiroler FPÖ fordert finanzielle und politische Kosten- Nutzenanalyse für das Tirol Büro in Brüssel.

Eine finanzielle Kosten-Nutzenanalyse fordert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann in der Causa Tirol Büro in Brüssel. „Die vom Landesrechnungshof aufgelisteten Kosten sind enorm, da muss man die Frage stellen, kann man das Büro weiterhin betreiben“, folgert Mag. Abwerzger, der gerade die Debatte um das Gehalt und den laufenden Prozess des zwischenzeitlich suspendierten Büroleiters Dr. Richard Seeber verfolgt: „Man hat zurecht den Eindruck, dass die ÖVP-Freunderlwirtschaft dem Steuerzahler mehr als 5 Millionen gekostet hat und laufend kostet“, fügt Mag. Abwerzger an.


Für den FPÖ-Landesparteiobmann muss nun Landeshauptmann Günther Platter Rede und Antwort stehen: „Das Tirol Büro in Brüssel war und ist ja oberste Chefsache, ich will schon wissen, was da alles noch an weiteren Kosten angefallen ist, bzw. auch was das Tirol Büro bisher politisch wirklich gebracht hat.“

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