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Abwerzger: „Totalversagen der Regierung bei unseren Kindern“

FPÖ bekräftigt Kritik von Kinder- und Jugendanwältin Harasser

Die Kritik der Tiroler Kinder- und Jugendanwältin Mag. Elisabeth Harasser in der Pandemiezeit Kinderrechte völlig missachtet zu haben, ist für die FPÖ mehr als berechtigt. Der freiheitliche Landesparteiobmann und Anwalt KO Mag. Markus Abwerzger sieht hier ein Totalversagen der schwarz-grünen Landesregierung und eine ungekannte Verletzung von Kinderseelen.

„Ich kann mich der Kritik von Frau Mag. Harasser vollinhaltlich nur anschließen. Auch unser größter Kritikpunkt an der Coronapolitik war die Gängelung der Kleinsten unserer Gesellschaft“, so Abwerzger, der vor allem Maskenpflicht, Lockdowns und Homeschooling, wo viele Kinder auf der Strecke blieben, kritisiert. Mit Hinblick auf die Landtagswahl am 25. September bekräftigt Abwerzger, dass es mit der FPÖ „nie wieder Lockdowns und nie wieder Maskenpflicht für Kinder geben wird.“

Harasser kritisierte neben den Coronamaßnahmen auch die steigende Armutsgefährdung in Tirol. Bereits jedes vierte Kind sei armutsgefährdet. Auch hier rennt sie bei Abwerzger und der FPÖ offene Türen ein. „Schon seit Monaten fordern wir Maßnahmen gegen die Teuerung. Gerade in Tirol, wo die Lebenshaltungskosten am höchsten und die Löhne am niedrigsten sind, muss dringend gehandelt werden“, fordert Abwerzger endlich Taten statt leeren Versprechungen und verweist auf die 21 Sofortmaßnahmen, die die Tiroler Freiheitlichen schon vor Wochen präsentiert haben.

Die FPÖ hat bereits am Landesparteitag Anfang Juli eine Resolution mit dem Titel „glückliche Kinder – sichere Zukunft“ verabschiedet. Auch auf ihren LTW-Plakaten sind vorwiegend Kinder abgebildet, was dies unterstreicht. „Die Politik muss vor allem die Zukunft für die nächste Generation gestalten und trägt hier Verantwortung. Stattdessen erleben wir mit Toni Mattle eine im Chaos versinkende ÖVP, die nur mehr um ihre Pfründe bangt und die Ängste und Sorgen der Bevölkerung nicht einmal mehr wahrnimmt. Es ist höchste Zeit für einen politischen Wechsel“, so Abwerzger abschließend.

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