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26. März 2021 | Landtag, FPÖ, Gesundheit, Innenpolitik, Inneres

Abwerzger: „Wasser predigen, andersdenkende Menschen verurteilen, aber sich selbst nicht an die Regeln ihres grünen Gesundheitsministers halten, das ist grüne Scheinmoral.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann zeigt der polizeiliche Aufgriff des grünen Landtagsklubs, die sich nicht an die Corona-Regeln gehalten haben, dass die Grünen nicht lernfähig sind.

Irritiert zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung über den Polizeieinsatz bei der Klausur des grünen Landtagsklubs, da die anwesenden Mandatare und Mitarbeiter sich nicht an die Corona-regelungen gehalten haben: „Das ist wirklich beschämend, dass die Mitglieder jener Partei, die den Gesundheitsminister Rudolf Anschober stellt, sich nicht an die Pandemie-Beschränkungen halten“, erläutert Mag. Abwerzger. Er verweist auch darauf, dass gerade die Grünen vor Tagen mit hämischen Beiträgen auf sozialen Netzwerken die schwere Erkrankung von FPÖ-LH-Stv. Mag. Manfred Haimbuchner für ihre politische Propaganda benutzt haben. „Genauso hat der grüne Klubobmann Mag. Gebi Mair ja auch einen Oberländer Busunternehmer grundlos beschuldigt, dass er für ein Corona-Cluster im Pitztal verantwortlich wäre“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der nun die Hoffnung ausdrückt, dass es „keinen grünen Corona-Cluster gibt.“

Der FPÖ-Obmann stellt auch die Frage, ob sich die Mitglieder der grünen Klausur auch entschuldigt hätten, wenn man sie nicht erwischt hätte. „Wasser predigen, andersdenkende Menschen verurteilen, aber sich selbst nicht an die Regeln ihres grünen Gesundheitsministers halten, und sprichwörtlich Wein statt Wasser zu trinken, das ist grüne Scheinmoral.“ Abschließend bietet Mag. Abwerzger, der im Zivilberuf Rechtsanwalt ist, augenzwinkernd, den angezeigten grünen Corona-Maßnahmen-Brechern kostenlose Rechtsvertretung an.

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