„Unverständlich“, ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus
Abwerzger die grüne Kritik, an den Innsbrucker 2. Vizebürgermeister, Johannes
Anzengruber, da er nach den linksradikalen Antifa-Ausschreitungen bei einer Demo
im Jänner in der Innsbrucker Justizanstalt angerufen hat, um sich über den weiteren
Verlauf der Amtshandlung zu informieren. „Es macht wohl einen gewaltigen
Unterschied, wenn sich der für Sicherheit zuständige Vizebürgermeister über eine
Demo bei den Behörden erkundigt, oder aber der nichtzuständige grüne
Bürgermeister, Georg Willi, bzw, eine grüne Nationalrätin sich über das Wohlbefinden
festgenommener Linksextremer informieren wollten“, kontert Mag. Abwerzger.
Der FPÖ-Landesparteiobmann verweist darauf, dass Willi und die grüne Abgeordnete,
Mag. Barbara Nessler, sich für festgenommene Angehörige des „Schwarzen Blockes“
einsetzen wollten, „diese Gruppierung ist nichts anderes, wie eine länderübergreifende
linksextreme Organisation“. „Da kommen Demotouristen zusammen, ohne
Dokumente, vermummt - auch in pandemielosen Zeiten - und sind ausschließlich auf
Eskalation und Gewalt ausgerichtet“, beschreibt Mag. Abwerzger, der festhält: „Wer
mit den Linksextremen kokettiert, wie eben leider offenbar sogar der Bürgermeister
der Tiroler Landeshauptstadt und eine grüne Nationalrätin, der darf sich nicht wundern,
wenn man sie diesem Eck zurechnet.“