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04. März 2015 | Wissenschaft und Forschung

"Aktivierung der Uni-Reserve geht wieder zu Lasten von Forschung und Lehre"

Wann, wenn nicht jetzt ist Heinisch-Hosek rücktrittsreif?

"Jetzt werden die schlimmsten Vorahnungen und Befürchtungen wahr! Laut wissenschaftlichem Evaluierungsbericht ist die Neue Mittelschule, das Vorzeigeprojekt sozialistischer Bildungsreformwut mit Bomben und Granaten durchgefallen", so FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Walter Rosenkranz.

"An allen Ecken und Enden der Bildungspolitik, wo die SPÖ-Ministerinnen Claudia Schmied und Gabriele Heinisch-Hosek zulangten ist nur ein Scherbenhaufen geblieben! Es reicht! Es geht nicht um sozialistische Programmbefindlichkeiten und Sandkastenspiele, sondern um die Zukunft unserer Jugend! Offenbar steht nur der Niveauverlust als Ziel fest - vom Rohrkrepierer "Neue Mittelschule" bis zur Chaos-Zentralmatura: Schüler sind für rote Bildungspolitiker nur Versuchskaninchen!", so Rosenkranz.

"Was unseren Kindern derzeit unter dem Titel Bildungsreform seitens der SPÖ angetan wird, wiegt schwerer als jeder Hypo-Skandal. Und die ÖVP trägt ihr Schärflein dazu bei - immerhin hat die ÖVP ohne die Evaluierung der Neuen Mittelschule mit dem jetzigen verheerenden Urteil abzuwarten, der Einführung ins Regelschulwesen zugestimmt", so Rosenkranz.

Jetzt seien die Spitzen des Staates gefordert, klare Worte und Entscheidungen zu finden, so Rosenkranz. "Selbst der Bundespräsident kann sich angesichts des Desasters in der Bildungspolitik nicht mehr verschweigen. Und Bundeskanzler Faymann kann sich besser heute als morgen ernste Gedanken über die Besetzung des Bildungsministeriums machen. SPÖ-Parteibuch und Genderfantasien sind zu wenig Qualifikation!", betonte Rosenkranz.

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