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Dengg: „Wirtschaftsgespräche der Rathauskoalition und den Neos sollten nicht ohne Einbindung der FPÖ- Fraktion erfolgen.“

FPÖ-Klubobfrau fordert Gesamtkonzept zum finanziellen und wirtschaftlichen Wiederaufbau der Tiroler Landeshauptstadt.

Die morgigen Gespräche der Koalitionsparteien (Grüne, FI, SPÖ und ÖVP) sowie die NEOS über ein Wirtschaftspaket für die Tiroler Landeshauptstadt nimmt die FPÖ-Klubobfrau, Andrea Dengg, zum Anlass, dass ein Gesamtkonzept zum finanziellen und wirtschaftlichen Wiederaufbau der Tiroler Landeshauptstadt erstellt wird: „Die Corona-Pandemie hat ein massives Finanzloch in der Stadtkasse hinterlassen, es ist auch jetzt noch kein Ende in Sicht“, erläutert Dengg, die darauf verweist, dass die massiven wirtschaftlichen negativen Folgen der Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundes- und Landesregierung, erst im Herbst dieses Jahres wirklich sichtbar werden.

Dengg spricht sich in diesen Zusammenhang dafür aus, dass auch die FPÖ, und auch die Einmann-Fraktionen an den Tisch geholt werden sollen: „Gespräche über die Finanzen sollten absolut transparent geführt werden, daher erwarte ich von Bürgermeister Georg Will auch, dass niemand im Gemeinderat ausgegrenzt wird“, führt die FPÖ-Klubobfrau ins Treffen, die darauf verweist, dass, die einzigen wirklichen Unternehmer – mit jahrzehntelanger Erfahrung - im Gemeinderat, FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel und sie selbst seien.

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