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19. Jänner 2021 | Innsbruck, FPÖ, Bauten, Innenpolitik, Verkehr

Federspiel: „Das Schneechaos in der Landeshauptstadt wird dramatische Folgen bei angekündigten Wärmeeinbruch haben.“

FPÖ-Stadtrat warnt vor Überflutungen der Straßen und Gehwege. FPÖ fordert sofortigen Einsatz von Arbeitslosen, Asylwerbern und den Feuerwehren, vor allem wegen der Gefahr drohender Dachlawinen.

„Es ist 5 vor 12“ so beschreibt der FPÖ-Stadtrat und Stadtparteiobmann, Rudi Federspiel, die Schneesituation in der Tiroler Landeshauptstadt. „Es geht einfach so nicht mehr weiter, es bleiben wenige Tage, bis der angekündigte Wärmeeinbruch für eine dramatische Situation sorgen wird, denn die Massen an Schneemengen werden zu Überflutungen der Straßen und Wege und für Wassereinbrüche in Kellerräumlichkeiten und Tiefgaragen sorgen, da die Abflusskanäle die Wassermassen nicht bewältigen können“, erläutert Federspiel.


Er kritisiert wiederholt den grünen Bürgermeister Georg Willi, der für den Straßendienst verantwortlich ist, scharf: „Die finanziellen Einsparungen machen sich nun bemerkbar, zu wenig Personal, zu wenig Ausrüstung, defekte Maschinen, das ist die Realität der grünen Misswirtschaft in der Tiroler Landeshauptstadt“, kontert Federspiel, der den sofortigen Einsatz von Arbeitslosen, Asylwerbern und den Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr fordert, „vor allem wegen der Gefahr drohender Dachlawinen, müssen die Dächer von Schnee und Eis befreit werden, das können nur die Mitglieder und Mitarbeiter der Feuerwehren bewerkstelligen.“

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