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08. August 2022 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Umwelt, Verkehr

Federspiel: „Der grüne Bürgermeister Willi ist der Betonierer der Nation.“

Innsbrucker FPÖ fordert, dass die Naturschutzpolitik in Innsbruck wieder echt grün wird.

„Dass die Innsbrucker Grünen die Meinung der FPÖ zur Stadtgestaltung negieren ist nicht verwunderlich, dass sie aber den Menschen Sand in die Augen streuen, ist unseriös“, ärgert sich FPÖ-Stadtrat und FPÖ-Obmann Rudi Federspiel in einer Aussendung, bzgl. der Zukunft des Bozner Platzes. „Die FPÖ ist nicht gegen eine Neugestaltung des Bozner Platzes, wir wollen allerdings die bereits bestehende Grünfläche rund um den Rudolfsbrunnen erhalten. Um den Platz herum kann gerne neu gepflastert und eine andere Verkehrsführung erfolgen. Zusätzlich sind Bäume ja gerne willkommen“, führt Federspiel aus, und konkretisiert: „Wenn man aber ein Wettbewerbsergebnis vorliegen hat, das den gesamten Bozner Platz gepflastert darstellt, diesen nur mit ein paar amerikanischen Bäumen behübscht, ist die Chance - mehr Grün in die Stadt zu bringen - für die FPÖ vertan.“ Die Ansicht der Grünen verwundert ihn gar nicht einmal so sehr, „hat doch der grüne Bürgermeister Georg Willi dazumal, als Landtagsabgeordneter der Grünen, dem Landhausplatz in seiner jetzigen Form zugestimmt, er ist für mich daher, der Betonierer der Nation.“

Für Federspiel muss die Naturschutzpolitik in Innsbruck wieder echt grün werden: „Der flächendeckende Baummord, und die Zerstörung der Grünanlagen durch die grünen Stadtsenatsmitglieder muss ein Ende haben, außerdem würde die Neugestaltung des Bozner Platzes 5 Millionen Euro kosten, Steuergelder, die man in diesen Zeiten besser für soziale Zwecke zur Verfügung stellen sollte.“

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