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Federspiel: „Die Bevölkerung ist über das derzeitige Agieren der Stadtpolitik mehr als frustriert.“

Innsbrucker FPÖ-Stadtrat ruft zur Einigkeit und Zusammenarbeit in der Stadtpolitik auf.

Einen Appell zur Zusammenarbeit aller Fraktionen im Gemeinderat im Interesse der Innsbrucker Bevölkerung richtet FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel in einer Aussendung. „Die letzten Wochen haben gezeigt, dass einige politische Fraktionen im Innsbrucker Gemeinderat nicht bereit sind zusammenzuarbeiten, um Projekte im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt umzusetzen, sondern im Gegenteil alles unternehmen, um politisches Kleingeld zu schlagen“, äußert sich Federspiel mehr als besorgt. Er verweist auf die Stimmung innerhalb der Bevölkerung: „Die Menschen sind frustriert über das Agieren der Stadtpolitik, das nehme ich täglich wahr“, fügt Federspiel an.


Der FPÖ-Stadtrat nimmt nur drei Projekte als Beispiel: „Die Diskussionen um die zukünftige Nutzung des Pavillons am Rennweg, die Zerstörung der Grünoase am Boznerplatz und die unsägliche Debatte um ein unnötiges ‚Kulturquartier‘ in Wilten haben klar gezeigt, dass diverse Proponenten der Stadtpolitik nicht im Interesse der Bevölkerung handeln“, listet Federspiel auf, der zum Schluss noch anmerkt: „Es sind noch drei Jahre, denn Neuwahlen will derzeit keine Fraktion, in diesen drei Jahren muss sich der politische Stil rasch ändern, oder die Bevölkerung protestiert, und geht nicht zur Wahlurne.“

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