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18. September 2021 | Innsbruck, Innenpolitik, Inneres, Islam, Zuwanderung

Federspiel: „Messerattacken, Raubüberfälle und andere Gewaltdelikte dürfen nicht zum Alltag in Innsbruck gehören.“

Innsbrucker FPÖ fordert sofortigen Sicherheitsgipfel, massive Verschärfung der polizeilichen Prävention und kündigt erstes FPÖ-Sicherheitsgespräch mit der Bevölkerung am 8. Oktober im Stadtteil O-Dorf/Neuarzl an.

Ein massives sicherheitspolitisches Maßnahmenpaket für die Tiroler Landeshauptstadt fordert der Innsbrucker FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel in einer Aussendung. Grund dafür sind die in jüngster Zeit massiv gestiegen Deliktszahlen „Messerattacken, Raubüberfälle und andere Gewaltdelikte dürfen nicht zum Alltag in Innsbruck gehören“, hält Federspiel fest, der auf die jüngsten diesbezüglichen Sicherheitsberichte verweist. „Es kann einfach nicht sein, dass sich Asylwerber gegenseitig abstechen, dass sich in Migrantenfamilien die Familienangehörigen gegenseitig verletzen und dass Bürgerinnen und Bürger in den Abendstunden Angst haben müssen Opfer eines Raubüberfalles zu werden“, konkretisiert Federspiel, der die Bundeshauptstadt Wien als warnendes Bespiel heranzieht.

Für den FPÖ-Stadtrat braucht es dringend einen gemeinsamen Sicherheitsgipfel aller politischen Fraktionen im Gemeinderat, der Exekutive, den sonstigen Blaulichtorganisationen und dem Land Tirol. „Der grüne Bürgermeister Georg Willi weigert sich nämlich jegliche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit umzusetzen“, so Federspiel, der daran erinnert, dass der Beschluss zur Installierung von Sicherheitspollern in der Innenstadt immer noch nicht umgesetzt wurde. „Die permanente Blockadepolitik des grünen Bürgermeister Georg Willi muss nun ein Ende haben, nachdem die Stellungnahmen eindeutig klarstellen wer die Sicherheitspoller zu installieren hat, nämlich die Stadt“, merkt Federspiel an.


Für den FPÖ Stadtrat ist es sicherheitspolitisch 5 vor 12: „Die Situation ist dramatisch, es braucht dringend mehr Polizei auf den Straßen, Polizeistreifen mit Hunden, die neuralgischen Gegenden um Asyleinrichtungen müssen vor allem in den Nachtstunden permanent kontrolliert werden, dies sind nur einige Punkte die wir fordern“, schließt Federspiel, der abschließend das 1. Stadteilsicherheitsgespräch der Innsbrucker FPÖ am 8. Oktober 2021 im Stadtteil O-Dorf/Neuarzl ankündigt.

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