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Gamper: „Die Tourismusabgabe ist unübersichtlich, und die Beitragsgruppenverordnung gehört schleunigst überarbeitet.“

FPÖ fordert nun juristische Konsequenzen aufgrund der jüngsten VwGH-Erkenntnis.

Als Schuss vor den Bug sieht der FPÖ-Tourismussprecher im Tiroler Landtag, LAbg. Alexander Gamper in einer Aussendung das jüngste Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes bezüglich der Tourismusabgabe in Tirol. „Es zeigt sich klar, dass die ursprünglich 1927 eingeführte Tourismusabgabe mittlerweile unübersichtlich ist, und daher muss nun die Beitragsgruppenverordnung schleunigst überarbeitet werden.“


Für Gamper ist zwar klar, dass die Abgabe ein wertvolles Finanzinstrument für das Tourismusmarketing ist, „doch aufgrund der jüngsten undurchsichtigen Vorgänge in der Lebensraum Tirol Holding – zu der die Tirol Werbung gehört - unter Führung von Dr. Josef Margreiter, muss man einen klaren Blick darauf werfen, wie mit den Beitragsgeldern umgegangen wird.“

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