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Gamper: „Ruhezonen für Wildtiere – auch hier zeigen die Grünen wieder einmal ihr wahres Gesicht, wenn sie Sport und Freizeitaktivitäten zum Eigennutz vor dem Wohle unserer Natur, Wälder und Tiere stellen.“

FPÖ-Tierschutzsprecher fordert schwarz-grüne Regierung auf, versprochene Schaffung von sicheren Einständen für das Wild in Tirol endlich umzusetzen.

„Ich bin überrascht, dass Worte unseres Landeshauptmannes Günther Platter und Landeshauptmannstellvertreters ÖR Josef Geisler überhaupt nichts wert sind“, hält der Sprecher der FPÖ-Fraktion für Jagd und Tierschutz im Tiroler Landtag LAbg. Alexander Gamper in einer Aussendung zu der heutigen Berichterstattung „Abschussquoten bis Ende Jänner weit verfehlt“ in der Tiroler Tageszeitung fest. „Der Bericht beweist deutlich, was seit Jahren ungeschönte Realität ist, wie wichtig absolute Ruhezonen für Wildtiere in touristisch stark frequentierten Gebieten wären, und dass mehr Augenmerk auf die Fütterungen unserer Wildtiere gelegt werden muss. Dies bestätigt auch einmal mehr Landesjägermeister Anton Larcher“, konkretisiert Gamper, auf zahlreiche diesbezügliche Forderungen der FPÖ verweist.

Für Gamper ist es nicht nachvollziehbar, warum und mit welcher Begründung, die von LH Platter und Geisler versprochene Planung zur Schaffung von sicheren Einständen des Wildes in Tirol, noch nicht umgesetzt wurde. „Was soll ich als Abgeordneter, oder die vielen Jäger und Landwirte davon halten, wenn dem Versprechen des Landeshauptmannes, überhaupt keine Taten folgen“, ärgert sich der FPÖ-Politiker, und fügt hinzu: „Dass die Ruhegebiete den Grünen - zum Zwecke der uneingeschränkten Freizeitnutzung - ein Dorn im Auge sind, ist längst bekannt. Auch hier zeigen die Tiroler Grünen wieder einmal ihr wahres Gesicht, wenn sie Sport und Freizeitaktivitäten zum Eigennutz vor dem Wohle unserer Natur, Wälder und Tiere stellen. Dabei spielt es für die Grünen auch keine Rolle, wem das jeweilige Gebiet überhaupt gehört“, erörtert Gamper, der abschließend hinzufügt: „Die FPÖ-Fraktion wird im Frühjahr einen weiteren Antrag zur Schaffung von absoluten Ruhezonen im Landtag einbringen, dann können alle Fraktionen Farbe bekennen, für wen sie einstehen.“

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