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Gamper: „Wenn der Bürgermeister von Kitzbühel glaubt, dass er die Bevölkerung mit seinen Märchen bei Laune halten kann, hat er sich getäuscht.“

FPÖ kündigt schriftliche Anfrage im Kitzbühler Gemeinderat zu HG Pharma und LabTruck an.

„Das durch die Causa HG Pharma verursachte nervöse und hysterische mediale Toben von Bürgermeister Klaus Winkler wecken meinen detektivischen Sinn“, hält der Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Alexander Gamper in einer Stellungnahme zur aktuellen Berichterstattung fest. „Dass mit den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in der Causa HG Pharma natürlich auch die Kitzbüheler-Verbindungen in das Visier der Justiz gelangen, ist klar, dies wird Winkler nicht gefallen“, konkretisiert Gamper.


„Wenn man die Berichterstattung vom Herbst betrachtet, wo der Bürgermeister den LabTruck als Kitzbüheler Idee hervorstreicht und die nunmehrige vergleicht, wo HG Pharma Chef Ralf Herwig den Truck als ‚Werbegag‘ abtut, dann besteht berechtigt die Frage, ob die Bürger von Kitzbühel eventuell nicht korrekt informiert wurden“, stellt Gamper die Frage. „Ich werde eine ausführliche schriftliche Anfrage an Bürgermeister Winkler zu den Geschehnissen um HG Pharma stellen“, hält Gamper fest und schließt: „Wenn der Bürgermeister von Kitzbühel glaubt, dass er die Kitzbüheler Bevölkerung mit seinen Märchen auf seinen Pressekonferenzen bei Laune halten kann, hat er sich getäuscht. Die FPÖ verlangt volle Aufklärung und absolute Transparenz in allen Bereichen des Rathauses.“

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