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Gamper: „Wir Freiheitliche verlangen sofortige Beendigung aller Geschäftsbeziehungen zwischen Stadt Kitzbühel und HG Pharma.“

Kitzbüheler FPÖ will ansonsten Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft zur juristischen Überprüfung übermitteln.

Die österreichweite Causa HG Pharma betrifft massiv die Stadt Kitzbühel“, stellt FPÖ- Landtagsabgeordneter und Gemeinderat, Alexander Gamper, in einer Aussendung fest. „Nach Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Land Tirol muss auch die Stadt Kitzbühel die Konsequenzen mittragen und die Zusammenarbeit auf Ebene der Stadt, TVB und Bergbahn mit sofortiger Wirkung aufkündigen“, fordert Gamper, der in diesem Zusammenhang den ÖVP-Bürgermeister, Dr. Klaus Winkler, in die Pflicht nimmt. „Er muss noch diese Woche sämtliche Verträge offenlegen, die die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Kitzbühel und HG Pharma betreffen, auch die Mietverträge. Dr. Winkler muss sich weiters auch zur Entstehung der Geschäftsbeziehungen mit der Firma öffentlich äußern.“


Für den FPÖ-Politiker ist sprichwörtlich „Feuer am Dach“. „Sollte Dr. Winkler und sonstige involvierte Mitglieder des Stadtsenates diesen Forderungen nicht nachkommen, wird die FPÖ-Kitzbühel diesbezügliche Sachverhaltsdarstellungen an die Staatsanwaltschaft übermitteln.

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