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Gamper: „Wir reichen den unabhängigen Bauern die Hand und wir sollten uns beraten, wie wir unsere gemeinsamen Ziele mit einem schlagkräftigen Netzwerk vorantreiben können.“

FPÖ lädt Mitglieder und Funktionäre der unabhängigen Bauern zur Mitarbeit ein.

„Anstatt Fehler einzugestehen, spielt der Bauernbund nun den trotzigen Bub“, hält der FPÖ-Landwirtschaftssprecher im Tiroler Landtag, LAbg. Alexander Gamper, in einer Reaktion zu der Berichterstattung der Tiroler Tageszeitung „Bauernbund schließt unabhängige Bauern aus“ fest. Für Gamper ist es „entlarvend“, wie sich die Vertreter des Bauernbundes gegenüber „Mitbewerbern“ verhalten, wenn es schlussendlich doch um dasselbe Ziel - der Stärkung des Bauernstandes gehen sollte, handelt. „Ich bleibe dabei, eine Zusammenarbeit mit NAbg. Josef Hechenberger und BR Peter Raggl ist, wie es scheint, nicht möglich. Einmal mehr zeigen sie auf, worum es ihnen alleine geht, nämlich Machterhalt und Einfluss“, konkretisiert Gamper weiter.


Die Drohgebärden der ÖVP Bauernvertreter sollten laut Gamper ignoriert werden, und stattdessen die Möglichkeit zur Zusammenarbeit bei den anstehenden Gemeinderatswahlen gesucht werden. „Die Ziele des UBV und der freiheitlichen Landwirte sind fast identisch. Im Gegensatz zum UBV haben wir Freiheitliche jedoch Zugang zum Landtag, Nationalrat, Bundesrat und dem EU-Parlament, welches auch den unabhängigen Bauern in Tirol zum Vorteil kommen kann“, führt Gamper aus und schließt: „Wir reichen den UBV ́lern die Hand und wir sollten uns zusammensetzen und beraten, wie wir unsere gemeinsamen Ziele mit einem schlagkräftigen Netzwerk vorantreiben können. In der Agrarpolitik sollten Parteigeplänkel hintangestellt werden.“

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