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Gang: "Beliebter Raritätenzoo in Ebbs darf nicht den Regierungsmaßnahmen zum Opfer fallen"

FPÖ kritisiert utopische Auflagen für Unternehmer

Die aktuelle Öffnungsschritte der Bundesregierung wird vielerorts mit Skepsis betrachtet. Viele Betriebe können und wollen unter den massiven Auflagen nicht öffnen, weil die wirtschaftliche Rentabilität ausbleibt. Einer dieser Betriebe ist der Raritätenzoo in Ebbs. Für den Kufsteiner FP-Bezirksobmann GR Andreas Gang symptomatisch.


"Der Raritätenzoo in Ebbs ist einer der beliebtesten Ausflugsziele im Bezirk Kufstein. Es ist eine Schande, dass solchen Betrieben die Arbeit verleidet wird und somit die wirtschaftliche Existenz bedroht wird. Seit gestern hat er vorübergehend geschlossen, da die Auflagen einfach unmöglich seien umzusetzen", so Gang, für den dieser Fall aber nur exemplarisch ist.

Die Verordnungswelle ist für viele Betreiber nicht umsetzbar. Es sind auch viel Fragen nach wie vor unbeantwortet. Unterm Strich wird die Gesellschaft gespalten und auch Betreiber und Gäste gegeneinander ausgespielt. Besonders bedenklich ist, dass es für die Regierung nur mehr Getestete, Genesene und Geimpfte gibt aber Gesunde scheinbar nicht mehr, obwohl 99 Prozent der Gesellschaft kein Corona habe", gibt Gang zu bedenken, der abschließend davor warnt, dass viele Betriebe im Bezirk diesen Wahnsinn nicht überstehen werden.

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