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Haslwanter: „Treiben der Linksextremen muss Einhalt geboten werden“

Erneuter Fäkalangriff auf Landesgeschäftsstelle der Tiroler Freiheitlichen

Vergangene Nacht ist die FPÖ-Landesgeschäftsstelle erneut Ziel eines Fäkalanschlages geworden. Die erst kürzlich neu gestrichene Hausfassade des „blauen Hauses“ wurde kurz nach Mitternacht von einem Vermummten mit Fäkalien verunstaltet. Das stellt den elften Angriff auf ein Parteibüro der FPÖ in Innsbruck in den letzten zwei Jahren dar.

Der Generalparteisekretär der FPÖ Tirol LAbg. Patrick Haslwanter fordert nun eine härtere Gangart gegen Linksextremismus in Innsbruck und erhöhte Polizeipräsenz bei den Parteibüros der Freiheitlichen. „Im Schnitt wird in Innsbruck alle zwei Monate ein FPÖ-Parteibüro Ziel eines linksextremen Angriffs. Die Liste ist mittlerweile lang und reicht von Beschmierungen über gelockerte Radmuttern und gefälschte Wahlplakate bis hin zu abgestellten Grabkerzen. Der Angriff auf eine Partei ist ein Anschlag auf die Demokratie, weshalb entsprechend gehandelt werden muss“, fordert Haslwanter mehr Engagement im Kampf gegen den Linksextremismus, bevor Personen zu Schaden kommen.

Darüber hinaus fordert Haslwanter erneut die anderen Parteien auf, hier einen Schulterschluss zu vollziehen, diese Taten zu verurteilen und gegen antidemokratische Vorgänge von jeder politischen Richtung aufzutreten.

Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise. Die FPÖ lobt eine Prämie von 1.000€ für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters/der Täter führen aus.

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