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24. Jänner 2023 | Landtag, Imst, FPÖ, Bildung, Innenpolitik, Unterricht

Kofler: „Bildung ist Ressource von unschätzbarem Wert“

FPÖ bricht eine Lanze für differenziertes Schulsystem

Die freiheitliche Bildungssprecherin im Tiroler Landtag, LAbg. Gudrun Kofler, BA nimmt den Welttag der Bildung zum Anlass, um auf den Wert von Bildung und die Chancen für unser Gemeinwesen aufmerksam zu machen.

Für die FPÖ ist Bildung eine „Ressource von unschätzbarem Wert. Gerade in unserem kleinen Land, das nicht mit Bodenschätzen aufwarten kann, ist der Bereich Bildung jener, bei dem man international wettbewerbsfähig sein könnte. Leider fallen österreichische Universitäten seit Jahren in allen Rankings zurück und auch beim PISA-Test sind die österreichischen Ergebnisse durchwachsen. Wenngleich solche Rankings und Tests kritisch hinterfragt werden müssen, zeigt sich dennoch ein Trend“, so Kofler, die darauf verweist, dass der freie Zugang zu Bildung ein wesentliches Element freiheitlicher Demokratie ist.

Aus diesem Grund verwehrt sich die FPÖ gegen jegliche Beschneidung des Bildungszuganges und spricht sich wiederholt für ein differenziertes Bildungssystem aus. „Wir brauchen ein Bildungssystem mit möglichst breitem Angebot, welches Talente fördert und Schwächen ausbügelt. Nicht linke Gleichmacherei, die alle gleich gut oder gleich schlecht macht, sondern individuelle Förderung muss forciert werden“, meint Kofler.

Abschließend nimmt Kofler den Welttag der Bildung zum Anlass, um für mehr Geld im Bildungsbereich zu werben: „Die Millionen der Corona-Infrastruktur und Gießkannenförderpolitik der Regierung sollten in den Bildungssektor umgeleitet werden. Es kann nicht sein, dass unsere Kinder in maroden Schulen unterrichtet werden und die Universitäten ganze Studienzweige einstampfen müssen, weil kein Geld mehr da ist.“

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