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19. Oktober 2021 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Kunst: „Die Vielzahl der Problemfelder im Stadtteil Olympisches Dorf ist erschreckend und es braucht dringend Gegenmaßnahmen.“

FPÖ fordert runden Tisch von Stadt, städtischer Immobilien Gesellschaft, und Polizei.

„Am DDr. Alois-Lugger-Platz im Olympischen Dorf poppt die Gewalt auf, in der Tiefgarage herrscht ein reger Drogenhandel, Frauen trauen sich am Abend nicht mehr außer Haus. Ältere Personen werden durch Jugendliche angepöbelt, Lärmproblematik durch Veranstaltungen im Mehrzwecksaal bis in den frühen Morgenstunden, dies waren die Hauptanliegen der lokalen Bevölkerung bei der stätischen Veranstaltung Sicherheitstag im Olympischen Dorf mit der Polizei, MÜG unter dem Motto ‚Gemeinsam. Sicher‘, am 16.10.2021“, erläutert FPÖ-Gemeinderat Andreas Kunst in einer Aussendung, der hinzufügt: „Die Vielzahl der Problemfelder ist erschreckend und es braucht dringend Gegenmaßnahmen.“

Kunst ortet auch Handlungsbedarf der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG). „Es ist nicht tragbar, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IIG, die den DDr. Alois-Lugger-Platz mit der dazugehörigen Tiefgarage verwaltet und betreut, jegliche Mitteilungen seitens der Bevölkerung über die nicht hinnehmbaren Zustände ignorieren.“ Der FPÖ-Politiker fordert die Verantwortlichen auf, sich mehr um die Bevölkerung des O-Dorfes, insbesondere um die Älteren und Frauen zu kümmern.„Bürgermeister Georg Willi muss sofort einen runden Tisch mit Vertretern der IIG-MÜG-Polizei und den Verband Neuarzl O-Dorf (VNO) einberufen, um Maßnahmen zu ergreifen, und sollte auch die Einbindung aller Fraktionen im Gemeinderat umfassen“, so Kunst abschließend.

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