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13. Juli 2022 | Innsbruck, FPÖ, Verkehr

Lassenberger: „Absperrungen beim Busterminal müssen sofort her, um Leib und Leben zu schützen“

Gefahrenstelle Terminal Innrain darf nicht länger ignoriert werden.

„Die fehlenden Absperrungen beim Busterminals am Innsbrucker Innrain zu beiden Straßenzügen hin stellen ein klares Sicherheitsrisiko dar“, erörtert der Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Pressemitteilung, ein desbezüglicher Antrag wurde nun aufgrund der Stellungnahme durch das Stadtpolizeikommando im Stadtsenat behandelt. „Die Polizei bestätigt die massiven Sicherheitsbedenken. Aufgrund dieser Tatsache, versuchte die FPÖ mittels einem Ergänzungsantrag zum vorliegenden Antrag die Gefahrensituation durch Installierung von Absperrungen zu beseitigen. Dieser Ergänzungsantrag fand jedoch keine Mehrheit, weshalb das Sicherheitsrisiko aufrecht bleibt“, schildert Lassenberger, der anderen Parteien Ignoranz vorwirft.

„Ich war selber im Jänner dieses Jahres Zeuge eines schweren Unfalls in diesem Bereich, der aufgrund fehlender Absperrung passierte. Es ist fünf vor zwölf, diese Absperrungen müssen sofort her“, fordert der FPÖ-Vizebürgermeister, der darauf verweist, dass auf beiden Enden des Terminals sichere Schutzwege, geregelt durch Ampeln, vorhanden seien, und nur diese benützt werden dürfen. „Die Stadtpolitik darf die Menschen sicher nicht zu eventuellen Verwaltungsübertretungen ermutigen, und muss jegliche Unfälle verhindern und Gefahrenstellen entschärfen, um Leib und Leben zu schützen“, äußert sich Lassenberger abschließend.

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