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Lassenberger: „Arbeitende Bevölkerung wird von Klimaklebern terrorisiert“

FPÖ kritisiert Solidarität von BM Willi mit Klimakleber und deren Narrenfreiheit

Montage verkommen zu Verkehrschaostage. Schon wieder kleben sich „Berufsdemonstranten“ auf der Hallerstraße an, um nun lustigerweise gegen den Bundeskanzler zu demonstrieren. „Scheinbar waren die Klimakleber mit ihrem Thema des Klimawandels nicht mehr durchgedrungen und wechseln nun zu politischen Themen wie den Bundeskanzler. Das Einzige, was dadurch aber erreicht wird, ist, dass die arbeitende Bevölkerung von der Arbeit abgehalten wird. Da kann man gespannt sein, wie lange sich das die Wirtschaftstreibenden und Leistungsträger noch gefallen lassen. Immerhin sind es eben jene, die sie mit ihren Aktionen terrorisieren und die für solchen Aktionismus keine Zeit haben, weil sie sinnvollen Dingen nachgehen. Diese Proteste sind aufgrund ihrer Häufigkeit nur noch lächerlich“, so FPÖ-Vizebürgermeister Lassenberger.


„Wenn sich der grüne Bürgermeister Georg Willi dann noch mit diesen Personen an einen Tisch setzen will und darüber Gespräche führt, wie sie den Protest durchführen sollen, sollte das Erste sein, das man den Herrschaften sagt, dass sie gegen das Versammlungsgesetz verstoßen. Solange dies der Fall ist, gibt es keinen Grund für Gespräche, das zumindest wäre mein Weg. Es kann nicht sein, dass sich ein Bürgermeister damit solidarisiert und diese Narrenfreiheit unterstützt“, so Lassenberger, der ergänzt: „Wer glaubt, Österreich würde die Welt retten, der irrt. Denn mit gerade einmal 0,2% Einfluss auf das Weltklima sind Österreichs Maßnahmen nicht mehr als der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Die Aktivisten sollten sich besser mit jenen Krisen beschäftigen, die die Menschen wirklich bedrücken, wie etwa die massive Teuerung.“

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