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Lassenberger & Dengg: „Innsbrucks Gastgartenbetreiber dürfen nicht für Willis finanzielle Versäumnisse die Zeche zahlen.“

Vorschläge für Gastgartengebühren von Grün-Bgm. Willi und ÖVP-Vize Anzengruber sind für die Innsbrucker FPÖ politische Nebelgranaten.

„Der Vorschlag vom grünen Bürgermeister Georg Willi und dem ÖVP-Vizebürgermeister Mag. Hannes Anzengruber, man wolle die Müllgebühren für Take-Away nur noch bei Großkonzernen einbehalten, kann doch nur ein schlechter Witz sein“, merkt der Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Stellungnahme kritisch an.

„Wenn, dann gehört die gesamte Gastgartenrichtlinie überarbeitet und vor allem die Gebühren im Gesamten genauer unter die Lupe genommen“, schlägt FPÖ-Klubobfrau Andrea Dengg vor und stellt die Frage: „Wo ist bei diesem Vorschlag der große Wurf? Beginnt Anzengruber jetzt auch schon Nebelgranaten zu zünden anstatt gescheite Vorschläge zu machen“.

Für die Fraktion FPÖ-Rudi Federspiel sei klar, dass die Gastgartenverordnung der Stadt schon lange gesamthaft überarbeitet gehört, und dieser „Knebelvertrag“ beseitigt werden muss. „Die Gastgartenbetreiber in Innsbruck müssen scheinbar für die finanziellen Versäumnisse, sowie der fehlenden öffentlichen Toiletten im Stadtgebiet, die Zeche zahlen. Das ist aber weder deren Aufgabe, noch ist es gerecht. Die Wirtschaftstreibenden sollten endlich wieder auf Augenhöhe mit der Stadtführung kommunizieren können“, merken Lassenberger und Dengg abschließend unisono an.

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