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Lassenberger: „Es ist an der Zeit beim Terrorschutz in Innsbruck Nägel mit Köpfen zu machen.“

Die Anträge der FPÖ müssen endlich zur Umsetzung kommen.

„Es ist an der Zeit beim Terrorschutz in Innsbruck Nägel mit Köpfen zu machen. Am vergangenen Dienstag wurde im Zuge des Stadtforums ein Zwischenbericht zu den Sicherheitspollern in der Maria-Theresien-Straße, sowie Altstadt präsentiert“, erörtert der Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung, der anfügt: „Nach dem gestrigen schrecklichen Ereignis in Berlin gerade zur richtigen Zeit. Man sieht es muss jetzt sehr rasch etwas weitergehen und es müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Anträge der FPÖ, die bis ins Jahr 2017 zurückreichen und beschlossen wurden, müssen endlich zur Umsetzung kommen“, konkretisiert Lassenberger.

„Eine Terrorabwehr ist zum Schutze der Bevölkerung und unserer Gäste unabdingbar und wie man sieht dringend notwendig. Herumeiern, wie es die Innsbrucker Grünen gerne hätten und wieder versucht haben, ist hier fehl am Platz. Es liegen Vorschläge am Tisch, lediglich die Beschlussvorlage für die Umsetzung fehlt“, merkt der FPÖ-Vizebürgermeister an, der dem grünen Bürgermeister Georg Willi nun eine Frist setzt. „Der Bürgermeister wird nun aufgefordert, gemäß dem Beschluss des Stadtsenats einen abstimmungsreifen Akt bis zum 14.07.2022 dem Gemeinderat vorzulegen. Ich gehe davon aus, dass schon aufgrund der letzten Ereignisse jeder erkannt haben muss, beim Terrorschutz ist es 5 vor 12“, stellt Lassenberger abschließend fest.

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