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25. Oktober 2021 | Innsbruck, FPÖ, Bauten, Innenpolitik, Umwelt

Lassenberger & Federspiel: „Nicht der grüne Bürgermeister Willi hat ein Herz für Bäume und Grünoasen, sondern andere Fraktionen im Gemeinderat.“

FPÖ verweist darauf, dass die Grünen in Innsbruck sich gegen eine Baumschutzverordnung aussprachen.

Irritiert über die heutigen Aussagen des grünen Klubobmanns im Landtag, Mag. Gebi Mair, in der Tiroler Tageszeitung, bezüglich der angeblichen grünen Naturschutzpolitik in der Tiroler Landeshauptstadt zeigen sich der FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger und FPÖ-Stadtrat Rudi Federspiel in einer Aussendung. „Nicht der grüne Bürgermeister Georg Willi hat ein Herz für Bäume und Grünoasen, sondern andere Fraktionen im Gemeinderat, die bereits schon mehrmals versucht haben eine Baumschutzverordnung in Innsbruck zu etablieren“, erläutern Lassenberger und Federspiel, die in Erinnerung rufen, dass die Grünen im Gemeinderat stets dagegen votierten. „Erst als vom Land eine Anfrage zur Möglichkeit der Erlassung einer Baumschutzverordnung in Gemeinden zur Stellungnahme eintraf, kamen die Innsbrucker Grünen nicht mehr aus, denn gegen ihresgleichen im Land zu stimmen, wäre ein fatales Zeichen gewesen“, schildert Lassenberger.

Federspiel konkretisiert: „Dass, die Liebe zu Bäumen beim grünen Bürgermeister Willi enden wollend ist, zeigt die Neugestaltung am Bozner Platzes. Dort kommen Grünflächen weg, und ein kerngesunder Baum soll gefällt werden. Mit einer gültigen Baumschutzverordnung wäre dies nicht möglich aber diese haben die Grünen in der Landeshauptstadt immer vehement verhindert.“

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