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12. Jänner 2023 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Umwelt, Verkehr

Lassenberger: „Innsbruck darf nicht länger grünes Versuchslabor sein“

Fraktion für Innsbruck unterstützt grüne Parkplatzvernichtung in Innsbruck

Schon seit langem ärgern sich Innsbrucker Bürger über die stetig wegfallenden Parkplätze durch Radbügel in Innsbruck. „Im Stadtteil Wilten ist die Parkplatzsituation, wie Anrainer berichten, sehr prekär“, so FPÖ-Vizebürgermeister Lassenberger und erinnert weiter daran: „Laut Radmasterplan ist nämlich vorgesehen, jedes Jahr rund 600 Radabstellanlagen im öffentlichen Bereich zu installieren, welche bis 2030 sogar mit einer Summe von insgesamt 6000 neuer Radabstellplätze beziffert wird. Großteils werden dafür jedoch Parkplätze für PKWs vom grünen Bürgermeister sowie seiner grünen Stadträtin Uschi Schwarzl geopfert. Dies alles zum Nachteil von Anrainern oder Gästen, die deshalb stundenlang nach freien Parkplätzen suchen müssen.

Diese Vorgehensweise hat die FPÖ-Rudi Federspiel veranlasst, im November 2022 einen Antrag einzubringen, der zukünftig die Installation von Radbügel zu Lasten von PKW-Parkplätzen verhindern soll. „Wer nun glaubt, die bürgerlichen Parteien würden diesem grünen Treiben Einhalt gebieten, hat sich getäuscht, denn im Stadtsenat wurde der Antrag von Grüne, SPÖ und Unterstützung der Fraktion Für Innsbruck mehrheitlich abgelehnt. Man sieht hier klar, dass die Fraktion Für Innsbruck als eigentlich bürgerliche Liste dem grünen Bürgermeister treu bleibt und das Autofahrer-Bashing unterstützt.“

Abschließend fordert Lassenberger die Grüne auf, „endlich Politik für die Bürger zu machen und Innsbruck nicht länger als ideologisches Versuchslabor zu missbrauchen.“

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