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Lassenberger: „Innsbruck ist keine linke, sondern eine bürgerliche Stadt, denn die bürgerlichen Parteien stellen die Mehrheit im Gemeinderat.“

FPÖ-Vizebürgermeister kontert der grünen Klubobfrau im Innsbrucker Gemeinderat.

Verwundert zeigt sich der Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger über die politische Demenz der Innsbrucker Grünen bzw. der neuen Klubobfrau Janine Bex. „Die ständigen Vorhalte der Innsbrucker Grünen, man würde jetzt zu teure Großprojekte forcieren, wie den Recyclinghof West gehen ins absolut ins Leere. All diese von den Grünen genannten Projekte finden sich nämlich im Arbeitsübereinkommen, der vom Bürgermeister Georg Willi aufgelösten Stadtkoalition, sind also im Wissen der Grünen ausverhandelt worden“, erläutert Lassenberger.

Für ihn steht fest: „Sollte man zu Projekten das Volk befragen wollen, dann dürfen aber auch solche Projekte nicht vergessen werden wie der Radmasterplan mit 38 Millionen oder die derzeit stattfindende Bauoffensive.“ Lassenberger spricht in diesem Zusammenhang auch die Migrationspolitik an, worüber die Bürgerinnen und Bürger entscheiden sollen. „Überdies sollte die neue Klubobfrau der Grünen ihre weiteren neun Kolleginnen und Kollegen befragen und sich darüber erkundigen, ob nicht auch die Grünen bei allen in der Vergangenheit realisierten überteuerten Großprojekten fleißig beim Zustimmen dabei waren.“

Lassenberger weiters: „Zum Schluss sei noch eines gesagt, die letzte Umfrage der Grünen ist nicht relevant, ob man eine bürgerliche Koalition wünsche oder nicht, sondern die letzten Wahlen im Jahr 2018 und da war eines klar, Innsbruck ist keine linke, sondern eine bürgerliche Stadt, denn die bürgerlichen Parteien stellen die Mehrheit im Gemeinderat.“

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