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15. September 2021 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Umwelt

Lassenberger: „Scheinbar ist Klimaschutz in der Stadt Innsbruck ein ideologisches Thema geworden.“

Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister vermisst seriöse Kommunalpolitik und ortet grünen Dauerwahlkampf.

„Scheinbar ist Klimaschutz in der Stadt Innsbruck zu einem ideologischen Thema geworden. Das kann man zumindest annehmen, wenn man die letzte Pressekonferenz von Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Mag. Uschi Schwarzl mitverfolgt hat“, merkt Innsbrucks FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung an. „Klimaschutz ist aber kein ideologisches Thema, sondern sollte auf einer soliden Mehrheit im Gemeinderat fußen“, diese Haltung vermisst der FPÖ-Vizebürgermeister in letzter Zeit vermehrt.

„Die Grünen preschen im Moment wöchentlich mit Themen vor, ohne diese zuvor in Gremien diskutiert zu haben, noch allfällige Mehrheiten im Gemeinderat gesichert zu haben. Das nenne ich keine seriöse Kommunalpolitik, sondern grüner Dauerwahlkampf“, erläutert Lassenberger. „So streut man den Menschen Sand in die Augen. Überdies verwundert es, dass die Grünen nach drei Jahren Regierungsperiode, und seit 2012 durchgehend mit dem zuständigen Ressort betraut, nichts bei diesem Thema weitergebracht haben“, kritisiert Lassenberger, und fügt abschließend an: „Die Grünen haben scheinbar das ‚grün sein‘ verlernt, und andere Parteien haben diesen Part übernommen, wenn man die letzten Baumfällungen in Innsbruck Revue passieren lässt.“

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