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Lassenberger: „Selbst in der kalten Jahreszeit haben Grüne ihre Hände in fremden Taschen“

FPÖ kritisiert Pläne zur Parkgebührenerhöhung der Grünen in Innsbruck

Die Grünen-Stadträtin Uschi Schwarzl verwundert mit einem Vorstoß zur Erhöhung der Parkgebühren für größere Fahrzeuge. Für die FPÖ ist dies völlig deplatziert. „Die Grünen sind ja bekannt dafür, dass sie die Bevölkerung gerne zur Kassa bitten. Was sie aber nun planen, ist pure Abzocke und wieder einmal ein ideologiegetriebener Angriff auf die Autofahrer“, fasst FP-Vizebürgermeister Markus Lassenberger zusammen.

Für die FPÖ sind diese Pläne ein Anschlag auf Familien, die auf größere Autos angewiesen sind. „Mit solch einer Parkgebühr trifft man vor allem Familien mit mehreren Kindern, die auf Mehrsitzer angewiesen sind. Daran haben die Grünen wohl nicht gedacht, sondern nur an den ‚bösen‘ SUV-Fahrer. Dieser Vorstoß passt perfekt in deren ideologietriefende Agenda“, so Lassenberger.

„Ein echtes Ärgernis für die Bürger Innsbrucks sind hingegen die willkürlich abgestellten Fahrräder und E-Roller, die den Gehweg blockieren und eine echte Hürde für Ältere und Menschen mit Gehbehinderung sind. Vielleicht sollte man einmal darüber nachdenken, diese mit Gebühren zu belegen, anstatt immer auf die Autofahrer loszugehen. Die FPÖ wird dagegenhalten und vernünftige Maßnahmen befürworten sowie jedenfalls neuerlichen Gebühren gerade in Zeiten der Teuerung nicht zustimmen“, so Lassenberger, der abschließend anmerkt, dass nun „selbst in der kalten Jahreszeit die Grünen ihre Hände in fremden Taschen haben.“

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