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05. März 2021 | FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Mag. Abwerzger: „Rechnungshofbericht zur TIWAG belegt klar, dass die politische Besetzung von Aufsichtsräten in klarem Widerspruch zum Unternehmensinteresse steht.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert daran, dass sich die Tiroler FPÖ mehrmals gegen die Besetzung von aktiven Politikern der Regierungsparteien als Aufsichtsräten landesnaher Unternehmen ausgesprochen hat.

„Wiederholt übt der Bundesrechnungshof scharfe Kritik an der politischen Besetzung von Aufsichtsräten in landeseigenen und landesnahmen Unternehmen“, hält der Tiroler FPÖ- Landesparteiobmann LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer ersten Aussendung zum aktuellen Prüfbericht des Rechnungshofes zur TIWAG fest. „Der Rechnungshof schreibt wörtlich, dass in Aufsichtsorganen von Landesbeteiligungen nur Personen bestellt werden sollten, die unbefangen im Unternehmensinteresse agieren können“, zitiert Mag. Abwerzger.

Der Tiroler FPÖ-Obmann erinnert daran, dass sich die Tiroler FPÖ mehrmals gegen die Besetzung von aktiven Politikern der Regierungsparteien als Aufsichtsräten landesnaher Unternehmen ausgesprochen hat. „Leider ist es so, dass man sich in Tirol daran nicht hält. Die Durchseuchung von Aufsichtsorganen mit aktiven Politiker auf Kommunaler- und Landesebene ist das System der ÖVP in Tirol, welches endlich beendet werden muss“, fügt Mag. Abwerzger an, der daran erinnert, dass erst kürzlich wieder eine ÖVP-Landtagsabgeordnete, Dr. Cornelia Hagele, in den Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Tirol (VVT) Tirol endsendet wurde.

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