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Vilimsky: „Es braucht keine Zwangsverteilung, sondern Schutz der EU-Außengrenzen“

„Forderungen der schwedischen EU-Abgeordneten Wikström sind zurückzuweisen!“

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky wies die Forderung der schwedischen EU-Abgeordneten Cecilia Wilkström nach einer gleichmäßigen Verteilung von Migranten in Europa vehement zurück.

Bwag / wikimedia.org (CC-BY-SA-4.0)

Mit einer strikten Ablehnung reagierte FPÖ-EU-Delegationsleiter und Generalsekretär Harald Vilimsky auf die Forderung der liberalen schwedischen EU-Abgeordneten Cecilia Wikström im „Kurier“ von heute, Dienstag, nach einer organisierten Verteilung von Asylwerbernin Europa. „Allein solche Äußerungen sind eine fatale Einladung an Sozialmigranten aus afrikanischen und arabischen Ländern nach Europa und führen dazu, dass sich noch mehr Menschen auf den Weg machen. Das ist völlig inakzeptabel“, kritisierte Vilimsky.

Nein zu Dauergästen im Sozialsystem

Anstatt solcher Willkommenssprüche brauche es einen effizienten Schutz und eine Sicherung der EU-Außengrenzen sowie eine Betreuung von Flüchtlingen in der Region. „Die Massenmigration der letzten Jahre hat insbesondere Österreich und Deutschland vor enorme Herausforderungen gestellt. Es sind vorwiegend schlecht gebildete, junge Männer zu uns gekommen, die als Dauergäste unser Sozialsystem ausnützen wollen. Diese Probleme sowie die Außerlandesbringung von kriminellen und abgelehnten Asylwerbern werden uns noch viele Jahre beschäftigen“, warnte der FPÖ-Generalsekretär.

Jedes Land muss selbst entscheiden können, wen es einlässt

„Eine weitere Völkerwanderung mit einem zwangsweisen Verteilungsschlüssel kann Österreich nicht verkraften. Es muss jedes Land selbst entscheiden können, wen und wie viele Menschen es in sein Land lässt“, so Vilimsky.

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