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Abwerzger: „Die Kritik der Kinder- und Jugendanwaltschaft muss ernst genommen werden.“

Für die Tiroler FPÖ ist vor allem die Bildungsdirektion des Landes Tirol eine langjährige strukturelle und personelle Baustelle.

Besorgt zeigt sich der FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die scharfe Kritik der bisherigen Leiterin der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Tirol, Mag. Elisabeth Harasser, an der Bildungsdirektion des Landes. „Der Anstieg der Mobbingfälle kann nicht toleriert werden, Schülerinnen und Schüler sind kein Freiwild für frustrierte oder überforderte Lehrpersonen“, hält Mag. Abwerzger fest, der die Forderung anfügt: „Der Jahresbericht und die Kritik der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes müssen endlich ernst genommen werden.“

Für den FPÖ-Landesparteiobmann ist vor allem die Bildungsdirektion des Landes Tirol eine langjährige strukturelle und personelle Baustelle. „Freunderlwirtschaft und Ungleichbehandlung kommen leider immer wieder vor, das hat ja auch die Kinder- und Jugendanwaltschaft immer wieder aufgezeigt, da ist nun vor allem die zuständige Landesrätin Dr. Cornelia Hagele gefordert, Missstände zu beseitigen“, so Mag. Abwerzger, der abschließend der Leiterin der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Tirol, Mag. Elisabeth Harasser, und ihrem Team den Dank für die fundierte Arbeit übermittelt. 

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